
20 Jahre Berg und Tal e.V.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum Am 8. Juli 2017 hat uns die Selbsthilfegruppe Berg und Tal e.V. eingeladen, mit ihr gemeinsam ihr 20-jähriges Bestehen im Ronald McDonald Haus
Förderung des
Bundesverbandes DLH e.V.
+ 16 Projekte der Selbsthilfegruppen
Summe der seit 2010 tatsächlich ausgeschütteten Mittel
Stand: 30.06.2020
Die Interessen und Meinungen von Experten, aber auch einflussreicher Lobbyisten finden schon seit Langem Berücksichtigung bei politischen und fachlichen Entscheidungen (z.B. Gesetzesvorhaben, Leistungskatalog der Krankenkassen). In diesem Zusammenhang hat die Beteiligung von Patienten, die die eigentliche Zielgruppe des Systems sind, an Bedeutung gewonnen. So werden Selbsthilfevertreter immer häufiger in diese Entscheidungsprozesse einbezogen. Sie bringen dabei eine unabhängige Patientensicht ein. Es ist daher unabdingbar, dass Selbsthilfeinitiativen frei von wirtschaftlichen Interessen sind und möglichst transparent handeln. Viele Selbsthilfeinitiativen, die in der Vergangenheit von kommerziellen Unternehmen wie pharmazeutischen Unternehmen finanziell unterstützt wurden, suchen nun nach einer Möglichkeit der unabhängigen Finanzierung.
Um eine weiterhin nachhaltige und unabhängige Arbeit der Selbsthilfe zu gewährleisten, hat es sich die Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe zur Aufgabe gemacht, Selbsthilfeorganisationen für Leukämie-, Lymphom- und Myelom Patienten finanziell zu fördern.
Die Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. (DLH e.V.) ist der Bundesverband der Selbsthilfeorganiationen zur Unterstützung von Erwachsenen mit Leukämien und Lymphomen.
Sie unterstützt ihre Mitgliedsinitiativen bei speziellen Fragen, die bei der Betreuung von Betroffenen und Angehörigen aufkommen. Sie bietet Fortbildungsseminare und kostenloses Informationsmaterial an.
Einmal im Jahr veranstaltet der Verein einen bundesweiten Patientenkongress. In der Geschäftsstelle steht außerdem ein Patientenbeistand-Team Betroffenen und Angehörigen bei Fragen und Problemen zur Seite. Auch Ärzten, Journalisten und anderen Interessenten steht die DLH e.V. als Ansprechpartner zur Verfügung. Durch die Mitarbeit in diversen Gremien, wie u.a. im Gemeinsamen Bundesausschuss (s. Erläuterung auf der rechten Seite), vertritt der Verein gebündelt die Interessen von Leukämie- und Lymphom-Patienten gegenüber der Politik, den Krankenkassen, ärztlichen Organisationen und anderen Institutionen.
Der Verein ist international in der „Lymphoma-Coalition“, im Netzwerk „MPE“ (Myeloma Patients Europe) und in der „European Cancer Patient Coalition” vertreten.
Um die Unabhängigkeit zu bewahren hat die DLH e.V. beschlossen, bereits seit dem Jahr 2012 keine Gelder mehr von der Pharmaindustrie und Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesen anzunehmen.
Der Bundesverband finanziert sich ausschließlich aus Spenden, Krankenkassenförderung sowie aus Zuwendungen der Stiftung Deutsche Krebshilfe und der Stiftung Deutsche Leukämie- & Leukämie-Hilfe.
Ziel der Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe ist es, die Unabhängigkeit der wertvollen Arbeit des Vereins zu wahren. Wir möchten erreichen, dass sich die Einnahmen des DLH e.V. gleichmäßig auf mehrere Förderer verteilen und die Arbeit des Vereins als Hauptförderer unterstützen. Auf diese Weise sollen das Fortbestehen und der Ausbau der Vereinstätigkeiten gesichert werden.
„Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für mehr als 70 Millionen Versicherte und legt damit fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für den ambulanten und stationären Bereich des Gesundheitswesens.“ (Quelle: www.g-ba.de, Stand: 02.02.2018)
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